KL#51: Theaterlandschaft im Kernland

Wir sprechen mit Heinz Reiter, dem Obmann und Ilse Wagner, der Theaterleiterin und Regisseurin vom Kulturverein Pienkenhof und mit Johannes Klopf, dem Obmann und Produktionsleiterder der Grenzlandbühne Leopoldschlag über die Theaterlandschaft im Kernland. Wie entwickelt man ein Theaterstück? Was zeichnet ein anspruchsvolles Volkstheater aus? Und wie ist es mit Theateranfänger_innen zu arbeiten? Der Wert des Theaters auf dem Land ist, kurz gesagt, „Kultur“ zu schaffen und die Bevölkerung miteinzubeziehen, um eine intensivere Identifikationsmöglichkeit mit dem Stück zu erreichen.

Um den Verein auch wirklich tragen zu können braucht man einen großen Teil der Bevölkerung, der mitarbeitet. Großteils ist es Identifikation. Wenn die Leopoldschläger_innen auf ihre Grenzlandbühne stolz sind, dann ist es für uns das Beste was passieren kann. (Johann Klopf)

Die Definition des Volkstheaters ist „Aus dem Volk für das Volk“ (Ilse Wagner)

 

Sendezeiten:
Do, 20.7. um 18:00
Fr, 21.7. um 13:00
Sa, 22.7. um 10:00

Alle Sendungen in der Radiothek nachhören.
Den Kernlandkalender nachhören.
Diese Sendung wurde auch fürs Fernsehen produziert und ist auf dorftv zu sehen (ab Freitag, 21.7.)

 

Nähre Infos zu den aktuellen Aufführungen der Theatervereine finden Sie unter:

www.grenzlandbuehne.at – die Premiere des aktuellen Stücks „Jakobowsky und der Oberst“ ist am 29. Juli 2017

http://www.pienkenhof.at/kap/ – die Premiere des aktuellen Stücks „Williams Traum“ ist am 21. Juli 2017

 

http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

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