Umgeschulte Linkshändigkeit

Umgeschulte Linkshändigkeit ist eine künstliche, nachteilige Kompetenzverschiebung im Gehirn. Diese unnatürliche Anpassung der Hirnareale wird insbesondere durch das schreiben lernen mit der nicht dominanten Hand ausgelöst. (Schreiben ist die komplexeste manuelle Tätigkeit)

Die Forschung legt seit Jahren dar, welcher Chancenungleichheit und Krankheitsgefährdung viele von ULH Betroffene ausgesetzt sind.

Der Verein “Gesellschaft umgeschulter Linkshändiger“ vertritt die Interessen Betroffener. GF Günther Waldenberger spricht in dieser Sendung über die Einschränkungen, die umgeschulte Linkshändige ihr Leben lang erfahren.
Weitere Informationen unter: http://gesulh.at

Sendezeiten:
Sa, 22.6. um 18:00
Mi, 26.6. um 10:30
Do, 27.6. um 15:30
Sendung in der Radiothek hören

Günther Waldenberger, GF der Gesellschaft umgeschulter Linkshändiger


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