In der Nachkriegszeit war das Leben in der Grenzregion zu Tschechien geprägt von der Trennung Europas durch den eisernen Vorhang. Entlang der Maltsch, zwischen Windhaag und Leopoldschlag lebten die Menschen immer auch mit einer gewissen Angst vor den Grenzkontrollen, die zu befürchten waren, falls man sich irrtümlich ins Territorium des „Ostens“ verirrte. Aber auch jenseits der Grenze gab es Vorfälle, bei denen Menschen an der Flucht in den Westen gehindert wurden. Die Geschichte, die Greti Affenzeller hier erzählt wirkt unwirklich und war doch Realität.
Ein besonderes Weihnachtserlebnis am eisernen Vorhang!


